Das Gehirn ist nicht geschlechtslos (Teil 1)
Shownotes
Das Gehirn ist nicht geschlechtslos – Teil 1 Ein differenzierter Blick auf Alzheimer, Perimenopause und Versorgungslücken
Was passiert im Gehirn von Frauen während der Perimenopause? Warum sind Frauen deutlich häufiger von Alzheimer betroffen als Männer? Und weshalb müssen wir Prävention neu denken?
In dieser Folge biete ich einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die frühen Veränderungen im weiblichen Gehirn – basierend auf aktuellen Erkenntnissen und den Forschungsarbeiten der Neurowissenschaftlerin Dr. Lisa Mosconi.
Themen dieser Episode:
- Die Rolle von Östrogen im Gehirn und die „Brain Energy Crisis“
- Früh messbare Veränderungen im Glukosestoffwechsel (FDG-PET)
- Zusammenhang zwischen Perimenopause und Alzheimer-Risiko
- Risikofaktoren wie Insulinresistenz, Stress und fehlende Aufklärung
- Warum Prävention frühzeitig ansetzen muss – und wie Lebensstilfaktoren wie Krafttraining helfen können
Diese Folge möchte Wissen vermitteln, Bewusstsein schaffen und neue Perspektiven auf Frauengesundheit eröffnen – ruhig, differenziert und wissenschaftlich fundiert.
Schon bald: In Teil 2 dieser Reihe geht es um konkrete Ansätze zur Prävention – mit Fokus auf Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentale Gesundheit.
Vertiefende Informationen, weiterführende Literatur und ergänzende Inhalte sind im Blog auf christinelohr.de verfügbar – inklusive einer Übersicht aller bisherigen Episoden.
Ein besonderer Dank gilt Isabell Raether von RAW Picture Studios für die professionelle technische Umsetzung dieser Folge – präzise, zuverlässig und mit großem Gespür für Klang und Struktur.
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